Häufige Fragen zur Hundetrainer:innen-Ausbildung bei cumcane familiari

Bei uns findest du keine trockene Theorie, sondern eine Ausbildung, die dich und deinen Hund im Alltag weiterbringt. Hier beantworten wir die wichtigsten Fragen.

Foto ©Corinne Keller
Foto ©Corinne Keller

Was macht die Ausbildung bei cumcane familiari besonders?

Wir legen Wert auf ein Training, das motivierend, alltagstauglich und respektvoll ist – für Mensch und Hund. Unser Bildungskonzept verbindet Kynologie, Verhaltensbiologie, Neuro- und Endokrinologie sowie Erwachsenenbildung. Damit du nicht nur Wissen anhäufst, sondern es auch im Alltag anwenden kannst, begleiten wir dich eng: mit einer Lernplattform, Praxisbesuchen und persönlichen Rückmeldungen.

Wie sieht unser Trainingsansatz aus?

Wir arbeiten wissenschaftlich fundiert – mit Erkenntnissen aus Ethologie, Lerntheorie und Neurobiologie. Gewalt hat bei uns keinen Platz. Stattdessen stehen Bedürfnisse, Kommunikation und Freude im Mittelpunkt. Markersignale helfen uns dabei, Verhalten klar und zeitnah zu verstärken.

Warum lohnt es sich, die Ausbildung zu machen?

Du erhältst aktuelles Fachwissen, praxisnah vermittelt von einem kleinen, sehr erfahrenen Team. Wir begleiten dich persönlich, sodass du Schritt für Schritt Sicherheit im Unterrichten und Trainieren gewinnst. Dazu gibt’s ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis.

Was habe ich konkret davon?

Am Ende der Ausbildung kannst du Trainings- und Unterrichtspläne entwickeln, hast einen prall gefüllten Werkzeugkoffer für die Praxis und kannst Teil unserer Community werden.

Wie ist die Ausbildung aufgebaut?

Unsere Ausbildung ist in einer sogenannten Spiralstruktur aufgebaut: Präsenzseminare vor Ort und Distanzmodule wechseln sich ab und bauen sinnvoll aufeinander auf. Im Distanzlernen arbeiten wir mit Zoom-Meetings, die abwechslungsreich zwischen Plenum und Kleingruppen gestaltet sind. Ein wichtiger Teil ist auch die praktische Arbeit mit deinem Hund: Du filmst Trainingssequenzen, teilst sie mit der Gruppe und erhältst dazu Feedback von den Ausbildenden und Mitlernenden.

Dank dieser Mischung aus unterschiedlichen Lernformen bleibt die Ausbildung praxisnah, der Transfer ins echte Leben gelingt leichter – und du wirst während des ganzen Prozesses eng begleitet.

Brauche ich ein Praxisfeld während der Ausbildung?

Eine eigene Trainingspraxis ist wichtig, um das Gelernte umzusetzen. Wenn du Unterstützung bei der Suche des Praxisfelds brauchst, helfen wir gerne.

Wieviel Zeit muss ich einplanen?

Rechne mit rund vier Stunden pro Woche zusätzlich zu den Modulen.

Was passiert, wenn ich mal nicht dabei sein kann?

Du darfst bis zu 10 % der Ausbildungszeit fehlen.

Wie gestaltet sich der Abschluss?

Unsere Abschlussprüfung dreht sich ganz um die Praxis. Deine Arbeit im Training oder Coaching bildet den Kern – darauf aufbauend führen wir ein Expert:innen-Gespräch , in dem du dein Können zeigen kannst.

Sind deine Fragen noch nicht ausreichend beantwortet?

Nimm Kontakt mit uns auf. Wir vereinbaren gerne ein persönliches Gespräch.